
Eine Reise in die Welt des Cat Stevens.
Wer kennt sie nicht –
Songs wie Morning Has Broken, Father & Son oder Wild World?
Klassiker der Popgeschichte, Hymnen einer ganzen Generation.
Aber wer kennt eigentlich den Menschen hinter diesen Liedern?
Mein eigener musikalischer Weg wurde stark geprägt von Steven Demetre Georgiou, besser bekannt als Cat Stevens. Seine Musik hat mich inspiriert – so sehr, dass ich mich aufgemacht habe, seinem Leben und Werk auf den Grund zu gehen.
Dabei bin ich auf bewegende Geschichten, kuriose Anekdoten und überraschende Details gestoßen.
In einem spannenden Mix aus Musik und Erzählung zeichne ich die Lebenslinien dieses einzigartigen Künstlers nach – ein besonderes Erlebnis, nicht nur für eingefleischte Cat-Stevens-Fans!


Video
Casa Creativa – 28.4.2024
Audio
Audio-Mitschnitt Bühne Berganger, 19.06.2010
Lady d’arbanville
The first cut
Katmandu
Studio-CD – Mai 2012
CD – on the road to find out
Studio audiolux, Jochen Hasselt, Mai 2012
Natürlich könnt Ihr die CD auch käuflich erwerben. Entweder auf einem meiner nächsten Konzerte oder einfach per Mail bei mir bestellen: info@goetzlive.de
Booklet
Presse
Fidibus, 2010
KUNSTKULTUR – DEZEMBER 2010 FIDIBUS
Wunderschöne Balladen wechselten sich ab mit Klassikern, die eigentlich jeder mitsingen konnte. Und wir erfuhren, dass „Morning has broken“ gar nicht von Cat Stevens geschrieben, sondern ein altes schottisches Volkslied in gälischer Sprache war. Der Künstler interpretierte die Songs mit wunderbarem Gefühl und vielen Nuancen. Wenn man die Augen schloss, dann hörte man quasi Cat Stevens selbst singen…. so ähnlich war die Stimme! Auch die Gitarre dazu war professionell und abwechslungs-
reich, mit eigenen Interpretationen.
Nach einer kurzen Pause folgten Hits wie „Moon shadow“ und zum Schluss natürlich das unvergessliche „Father and son“. Ein wunderschönes Konzert – gewürzt mit Fakten und Anekdoten über die Entstehungs-
geschichte der Lieder, die Götz liebevoll zusammengetragen hat. Außerdem hatte er die Plattencover als kleine Ausstellung aufgestellt und spielte aus jeder Epoche einige Lieder – auch eher unbekannte, wie zum Beispiel aus der Filmmusik von Harald und Maude. Ich habe es sehr genossen und kann nur jedem empfehlen, in einen der näheren Städte ein solches Konzert zu besuchen!
Kerstin Schmäling